60 Jahre Fritschi

60 Jahre Fritschi

13. Oktober 2020

Die 1960 von Albert Fritschi als Atelier für Apparate- und Prototypenbau gegründete Unternehmung hat viel Grund zum Feiern. Heute steht sie für Innovation, Funktionalität und Qualität im Tourenbindungsmarkt. In Reichenbach im Kandertal entwickelt und produziert ein Team von 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit grossem Engagement Skitourenbindungen höchster Funktionalität und Qualität.

Mittelpunkt – Die Bedürfnisse der Kunden

Mit der legendären Diamir Titanal hat Fritschi die Sicherheit, den Bedienungskomfort und die Kraftübertragung der Alpinbindungen in eine leichte Tourenbindung integriert. Weitere Resultate von Pioniergeist und Innovation sind die Vipec Evo und die Tecton. Mit der exklusiven Seitwärtsauslösung vorne und dem Alpin-Fersenbacken der Tecton integriert Fritschi bei den aufstiegsorientierten Pin-Bindungen die Sicherheit und die Abfahrtseigenschaften der Alpinbindungen. Das innovative Paket an Komfort, Sicherheit und Performance der leichten Xenic vervollständigt das Angebot.

FT-88: Die erste Tourenbindung von Fritschi
FT-88: Die erste Tourenbindung von Fritschi
Diamir Titanal: Die Legendäre
Diamir Titanal: Die Legendäre
Diamir Freeride: Sorgte für Power in der Abfahrt

Diamir Freeride: Sorgte für Power in der Abfahrt

Vipec 12 – Die erste Pin-Bindung mit seitwärtsauslösung vorne.
Vipec 12 – Die erste Pin-Bindung mit seitwärtsauslösung vorne.

1960

Albert Fritschi gründet ein Atelier für Apparate- und Prototypenbau.

1964

Fertigung von Prototypen für Bindungen ohne Gehfunktion im Auftrag von Ulo Gertsch, dem Erfinder der Gertsch Plattenbindungen für den alpinen Skilauf.

1980

Die Söhne Andreas und Christian Fritschi bringen mit der FT-88 ihre erste Tourenbindung auf den Markt.

1995

Die legendäre Diamir Titanal setzt neue Massstäbe im Markt der Tourenskibindungen.

2000

Fritschi bezieht den modernen Neubau an der Hauptstrasse in Reichenbach.

2001

Mit der abfahrtsorientierten Diamir Freeride leistet Fritschi einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung

2004

Stefan Ibach wird Geschäftsleiter.

2008

Die Familienholding von Nordeck übernimmt im Zuge einer Nachfolgeregelung die Aktienmehrheit. Andreas Fritschi und Stefan Ibach bleiben Aktionäre.

2014

Fritschi präsentiert mit der Vipec die erste Tourenbindung mit einer Seitwärtsauslösung vorne wie bei den Alpinbindungen.

Albert-Fritschi

Prototyp Gertsch Bindung

Firmengebäude heute

Andreas Fritschi (re.) und Stefan Ibach: “Fritschi wird die Community auch in Zukunft mit innovativen Bindungs-Systemen überraschen.”